Über den Versuch die Welt zu erklären...

Die heiligen sind unter uns.

Ich lasse dieses Video einfach mal unkommentiert, wer Ohren hat, der höre.



Wir sehen die Welt mit anderen Augen
seitdem wir draußen sind,
sehen wir Dinge ohne Namen
mit schleierhaftem Sinn.
Wir sind Leute in den Straßen,
wir sehen unmöglich aus,
unsere Art sich zu bewegen
gleicht einem Fallen oder Schweben.
So als wäre uns der Boden
unter den Füßen weggezogen.

Es ist als trügen wir ein Licht in uns,
das einer anderen Welt entsprungen ist.

Wir sehen unmöglich aus,
wir sind der Zeit voraus,
wir sind die wunde Stelle,
mitten unter euch.

Wir sind ein Schattenriß aus Knochen, Fleisch und Blut,
wir stehen auf der Schwelle einer neuen Zeit.

Wir laufen durch die Straßen
und wir sehen unmöglich aus,
tragen unser Innerstes nach Außen
und laufen rum wie ohne Haut.
Unser Fleisch löst sich vom Knochen,
man kann die Nerven einzeln Zählen.
Uns Stimmen sind wie schreie,
wir sind ein Wrack im Untergehen
oder ähneln den Skletten,
von Häusern im Entstehen.

Es ist als trügen wir etwas in uns,
das der Zukunft entsprungen ist.

Wir sehen unmöglich aus,
wir sind der Zeit voraus,
wir sind die wunde Stelle,
mitten unter euch.

Wir sind ein Schattenriß aus Knochen, Fleisch und Blut,
wir stehen auf der Schwelle einer neuen Zeit.

Im Rahmen der Möglichkeiten,
sind wir ein hofffnungsloser Fall.
Wir sind nicht aufzuhalten,
wir können nirgendwo aufprallen.
Wir sind ein unheilbarer Virus,
eine Kriese, eine Krankheit,
wir sind Leichen die noch atmen.
wir sind ein reichlich schlechter Scherz
und unser Schmerz und unsere Wunden,
sind unser größtes Kapital.

Es ist als trügen wir etwas in uns,
das einer anderen Welt entsprungen ist.


Wir sehen unmöglich aus,
wir sind der Zeit voraus,
wir sind die wunde Stelle,
mitten unter euch.

Wir sind ein Schattenriß aus Knochen, Fleisch und Blut,
wir stehen auf der Schwelle einer neuen Zeit.

This is now.

Wenn Du auf Gott vertraust, so ist in jedem Augenblick des JETZT für Dich gesorgt! Denke nicht an morgen, denn wenn Du Dich um morgen sorgst, dann vertraust Du nicht wahrhaft in Gott. Gott kann aber nur für Dich sorgen, wenn Du ihm voll und ganz vertraust und Gott kann nur im JETZT für Dich sorgen, denn das Morgen ist und bleibt eine Illusion!


Quelle

Kurze Ruhepause mit einem schönen Film

So, nach den ganzen Unterschriftenaktion und den Suchen nach der Wahrheit und dem besten, nächsten Schritt, ist nun auch mal ein klein wenig Unterhaltung angedacht.

Jim Henson ist meiner Meinung nach ein absolutes Genie. Jedermann kennt seine Schöpfungen, die Muppets und die Sesamstraße und kaum jemand verstand es so gut, sich mit verschiedenen Themen und Inhalten an Kinder sowie Erwachsene zu richten.

Neben seinen Welterfolgen wirkte er auch noch an vielen anderen Projekten mit, unter anderem der Film "Der Dunkle Kristall" aus dem Jahre 1982.

„Ein Fantasy-Märchen vom Sieg der Unschuld über die Grausamkeit, von Formen der Versöhnung und des Miteinanderlebens. Der Film lebt von exzentrischen Charakteren, üppigen Dekorationen und Bildkompositionen von großer visueller Einbildungskraft.“
(Lexikon des internationalen Films)


Der Film lässt stellt eine Prima Analogie zu den heutigen "Endzeit" dar, aber seht einfach selbst:


Die anderen Teile gibt es wie immer auf Youtube zu sehen.

Noch ein wenig mehr Aktionismus

Und schon geht's weiter. Ich finde wir sollten gerade jetzt den Politikern als Vertreter mal richtig Druck machen.

Einfach auf die Seite gehen und unterzeichnen:

Sehr geehrte Frau Bundeskanzler,

wem gehört eine Währung? Gewisslich nicht Ihnen oder Ihrer Regierung; auch nicht jener Vorgänger-Regierung, die den Deutschen das bislang beste und stabilste Geld ihrer Geschichte wegnahm, ohne sie zu fragen: die Deutsche Mark (DM). Mit diesem Geld schaffte unser Volk nach der Stunde Null den Wiederaufstieg aus Ruinen, den Aufbau einer leistungsfähigen Volkswirtschaft und die Rückkehr in den Kreis der weltweit geachteten Nationen. Die ganze Welt hat uns dafür bewundert und tut es noch heute.

Deswegen kam es einem Staatstreich gleich, als ihr Amtsvorgänger, der damalige Bundeskanzler Helmut Kohl, seinen Namen unter jenen Vertrag setzte, der die deutsche Währungssouveränität aufhob und unser Land einem Geldwesen überantwortete, das es seitdem mit damals 11, inzwischen 16 anderen europäischen Nationen teilt: dem Euro. Was er Deutschland damit angetan hat, hat niemand klarer und klassischer ausgedrückt als der bedeutende österreichisch-deutsche Ökonom Joseph A. Schumpeter lange vor Einführung der DM: “Im Geldwesen eines Volkes spiegelt (sich) alles, was dieses Volk will, tut, erleidet, ist… Von (ihm) geht ein wesentlicher Einfluss auf sein Wirtschaftsleben und sein Schicksal überhaupt aus… (Er) ist ein Symptom aller seiner Zustände”.

Mit der Wegnahme der DM hat der frühere Bundeskanzler Kohl den Deutschen ihre Identität geraubt und ihre große geschichtliche Leistung annulliert. Er konnte das nur, weil das Recht des Volkes auf seine Währung nicht in unserer Verfassung steht und er den Übergang zur Euro-Währung mit Versprechungen rechtfertigte, bei denen von Beginn an feststand, dass weder er noch seine Nachfolger sie würden einlösen können: Der Euro würde die Einheit Europas befördern, ein Wirtschaftswunder auslösen, Europas Stellung in der Weltwirtschaft stärken – und dennoch so stabil sein und bleiben wie die alte DM.

Ich habe damals vor 10 Jahren mit drei meiner Freunde und Fachkollegen unermüdlich auf die Hohlheit und Unerfüllbarkeit all dieser Versprechen hingewiesen. Wir sind vor das Bundesverfassungsgericht gezogen und haben unser höchstes Gericht auf die mit dem Währungswechsel verbundenen Risiken und die dahinter stehenden Täuschungsabsichten aufmerksam gemacht und das Gericht an sein früheres Urteil (von 1993) erinnert, dass, wenn sich der Euro als nicht so stabil wie die DM erweise, Deutschland die Währungsunion wieder verlassen könne, wenn nicht sogar müsse. Vergebens. Die obersten Richter verhielten sich wie Notare: Der Vertrag sei ordnungsmäßig geschlossen, also gelte er. Sie weigerten sich, den Inhalt zu überprüfen.

Doch seit der Griechenlandkrise liegt die Wahrheit auf dem Tisch. Unsere Warnungen vor der Aufgabe der Währungssouveränität haben sich auf der ganzen Linie bestätigt. Der Euro hat die Einheit Europas nicht vorangebracht, sondern blockiert. Die Völker Europas waren niemals uneiniger als jetzt. Die einen haben den Euro für ihre nationalen Zwecke missbraucht, ihn inflationiert und sich über die Halskrause verschuldet; die anderen müssen dafür zahlen.

Der Euro hat uns vor keiner Krise geschützt, im Gegenteil: er hat die internationale Spekulation gegen ihn angefacht und verstärkt. Er ist weder ein Integrationsmotor gewesen, noch hat er sich als Schutzschild bewährt. Eines ist aber auch klar geworden: Es wird diese Gemeinschaftswährung nur solange geben, wie Deutschland für sie zahlt.

Daher heute mein Appell an Sie:

Hören Sie nicht auf die falschen Europäer, die nur an ihre Pöstchen und Pfründen denken. Die EU ist kein Superstaat, sondern eine Union freier, demokratischer Nationen mit uralter und zu bewahrender Kultur und Identität, kein Einheitsvolk oder Völkermischmasch. Dieses Europa kann (und darf!) nicht von einem Brüsseler “Politbüro” aus ohne demokratischen Rückhalt im Volke (und welchem Volke?) regiert werden.

Geben Sie den Staaten Europas ihre Währungen wieder; denn ohne diese gibt es dort keine Wirtschaftswunder, wie einst in Deutschland - weder in Griechenland noch den anderen Staaten in ähnlicher Lage.

Und bedenken Sie: Nur wenn es den Staaten Europas wieder gut geht und sie ihre Krisen gemeistert haben (so gut wie unsere Nachbarstaaten ohne Euro, siehe Schweiz, Schweden oder Norwegen) wird es auch mit der europäischen Integration wieder vorangehen – was wir alle (auch die “Euroskeptiker”) wollen.

Sie haben die historische Chance, die verheerenden und unverantwortbaren Fehler Ihrer Amtsvorgänger zu korrigieren, Europa und Deutschland wieder auf den richtigen Weg zu bringen und als “Angela die Große” in die Geschichtsbücher der europäischen Nationen einzugehen. Nützen Sie sie!”

Dies wünscht Ihnen und allen Deutschen

Ihr

Wilhelm Hankel


Auf dass sich die Hochfinanz in die Hosen scheißt und endlich alle in Frieden leben können.

Ein klein wenig Aktionismus

Deutschland geht es schlecht. So schlecht, wie es einst Berlin oder den Krankenhäusern ging.
Somit befindet man sich in guter alter Tradition, das man in solchen Momenten ein Notopfer fordert: das Notopfer Deutschland.

Diesmal ist die Not nicht durch finstere politische Mächte oder strukturell bedingte Unterfinanzierung von Krankenhäusern entstanden, sondern durch eine Wirtschaftskrise, an deren Voraussetzungen viele Menschen mit Kapital jahrzehntelang gut verdient haben.

Darum hier der Aufruf zu einer Bürgerinitiative "Notopfer Deutschland" - "Zahlt bitte selbst für eure Krise".

Es geht nicht um einen Systemwechsel, noch um einen Klassenkampf, sondern darum, Deutschland wieder eine lebenswerte Zukunft zu ermöglichen, bevor wir im Schuldensumpf versinken.

Gemäß dem sozialen Grundsatz, das starke Schultern mehr tragen sollen und auch können als schwache Schultern und gemäß dem Verursacherprinzip sollen bei diesem Notopfer in erster Linie jene zur Mithilfe gebracht werden, die zuvor an den Ursachen der Krise viel verdient haben.

Gedacht ist nicht an eine freiwillige Hilfe, sondern an eine einmalige gesetzliche Regelung zur Notabgabe, deren konkrete Höhe sich an der eigenen finanziellen Leistungsfähigkeit bemißt sowie an der aktuellen Schuldenhöhe der BRD.

Im ersten Schritt ist daran gedacht, Vermögen bis eine Million Euro unangetastet zu lassen und alle Vermögen, die darüberliegen, mit 50 % zu versteuern. (Da die USA einst mit einer dauerhaften Vermögenssteuer von 90% sehr reich wurden, wird bei uns kein Millionär mit einer einmaligen Abgabe von 50% verarmen. Man hat dann weniger zuviel, aber das für einen sehr guten Zweck: die friedliche Zukunft des eigenen Landes).

Das Geld darf ausschließlich zur Tilgung der Schuldenlast der BRD verwendet werden.

Die Unterzeichner dieser Liste gehen davon aus, das auch bei vermögenden Bürgern die Bereitschaft besteht, ihren Beitrag zur Bewältigung der Folgen der Krise zu leisten.

Wir erklären uns bereit, notfalls zur Durchsetzung dieses Zieles eine eigene Parteigründung vorzunehmen, gehen aber davon aus, das es möglich sein muß, für eine notwendige und alternativlose Lösung der drängenden aktuellen Probleme eine demokratische Mehrheit innerhalb des bestehenden Parteiensystems zu finden.

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Damit wäre der erste Schritt getan. Verbreitet den Aufruf in euren Blogs, in E-Mails, in der Nachbarschaft, auf der Arbeit, in der Partei - wo immer ihr auf Menschen trefft. Dann werden wir sehen, ob dieses Land noch zu retten ist, ob Bürger in diesem Land noch einmal etwas ändern können.

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PS: Wer die Initiative unterstützen möchte ... es reicht ein einfaches: "Ich bin dabei" als Kommentar zu diesem Artikel. Wer mehr sagen will, kann dies gerne tun.

Fragen werden im Kommentarbereich beantwortet.


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