Über den Versuch die Welt zu erklären...

Kurze Ruhepause mit einem schönen Film

So, nach den ganzen Unterschriftenaktion und den Suchen nach der Wahrheit und dem besten, nächsten Schritt, ist nun auch mal ein klein wenig Unterhaltung angedacht.

Jim Henson ist meiner Meinung nach ein absolutes Genie. Jedermann kennt seine Schöpfungen, die Muppets und die Sesamstraße und kaum jemand verstand es so gut, sich mit verschiedenen Themen und Inhalten an Kinder sowie Erwachsene zu richten.

Neben seinen Welterfolgen wirkte er auch noch an vielen anderen Projekten mit, unter anderem der Film "Der Dunkle Kristall" aus dem Jahre 1982.

„Ein Fantasy-Märchen vom Sieg der Unschuld über die Grausamkeit, von Formen der Versöhnung und des Miteinanderlebens. Der Film lebt von exzentrischen Charakteren, üppigen Dekorationen und Bildkompositionen von großer visueller Einbildungskraft.“
(Lexikon des internationalen Films)


Der Film lässt stellt eine Prima Analogie zu den heutigen "Endzeit" dar, aber seht einfach selbst:


Die anderen Teile gibt es wie immer auf Youtube zu sehen.

Noch ein wenig mehr Aktionismus

Und schon geht's weiter. Ich finde wir sollten gerade jetzt den Politikern als Vertreter mal richtig Druck machen.

Einfach auf die Seite gehen und unterzeichnen:

Sehr geehrte Frau Bundeskanzler,

wem gehört eine Währung? Gewisslich nicht Ihnen oder Ihrer Regierung; auch nicht jener Vorgänger-Regierung, die den Deutschen das bislang beste und stabilste Geld ihrer Geschichte wegnahm, ohne sie zu fragen: die Deutsche Mark (DM). Mit diesem Geld schaffte unser Volk nach der Stunde Null den Wiederaufstieg aus Ruinen, den Aufbau einer leistungsfähigen Volkswirtschaft und die Rückkehr in den Kreis der weltweit geachteten Nationen. Die ganze Welt hat uns dafür bewundert und tut es noch heute.

Deswegen kam es einem Staatstreich gleich, als ihr Amtsvorgänger, der damalige Bundeskanzler Helmut Kohl, seinen Namen unter jenen Vertrag setzte, der die deutsche Währungssouveränität aufhob und unser Land einem Geldwesen überantwortete, das es seitdem mit damals 11, inzwischen 16 anderen europäischen Nationen teilt: dem Euro. Was er Deutschland damit angetan hat, hat niemand klarer und klassischer ausgedrückt als der bedeutende österreichisch-deutsche Ökonom Joseph A. Schumpeter lange vor Einführung der DM: “Im Geldwesen eines Volkes spiegelt (sich) alles, was dieses Volk will, tut, erleidet, ist… Von (ihm) geht ein wesentlicher Einfluss auf sein Wirtschaftsleben und sein Schicksal überhaupt aus… (Er) ist ein Symptom aller seiner Zustände”.

Mit der Wegnahme der DM hat der frühere Bundeskanzler Kohl den Deutschen ihre Identität geraubt und ihre große geschichtliche Leistung annulliert. Er konnte das nur, weil das Recht des Volkes auf seine Währung nicht in unserer Verfassung steht und er den Übergang zur Euro-Währung mit Versprechungen rechtfertigte, bei denen von Beginn an feststand, dass weder er noch seine Nachfolger sie würden einlösen können: Der Euro würde die Einheit Europas befördern, ein Wirtschaftswunder auslösen, Europas Stellung in der Weltwirtschaft stärken – und dennoch so stabil sein und bleiben wie die alte DM.

Ich habe damals vor 10 Jahren mit drei meiner Freunde und Fachkollegen unermüdlich auf die Hohlheit und Unerfüllbarkeit all dieser Versprechen hingewiesen. Wir sind vor das Bundesverfassungsgericht gezogen und haben unser höchstes Gericht auf die mit dem Währungswechsel verbundenen Risiken und die dahinter stehenden Täuschungsabsichten aufmerksam gemacht und das Gericht an sein früheres Urteil (von 1993) erinnert, dass, wenn sich der Euro als nicht so stabil wie die DM erweise, Deutschland die Währungsunion wieder verlassen könne, wenn nicht sogar müsse. Vergebens. Die obersten Richter verhielten sich wie Notare: Der Vertrag sei ordnungsmäßig geschlossen, also gelte er. Sie weigerten sich, den Inhalt zu überprüfen.

Doch seit der Griechenlandkrise liegt die Wahrheit auf dem Tisch. Unsere Warnungen vor der Aufgabe der Währungssouveränität haben sich auf der ganzen Linie bestätigt. Der Euro hat die Einheit Europas nicht vorangebracht, sondern blockiert. Die Völker Europas waren niemals uneiniger als jetzt. Die einen haben den Euro für ihre nationalen Zwecke missbraucht, ihn inflationiert und sich über die Halskrause verschuldet; die anderen müssen dafür zahlen.

Der Euro hat uns vor keiner Krise geschützt, im Gegenteil: er hat die internationale Spekulation gegen ihn angefacht und verstärkt. Er ist weder ein Integrationsmotor gewesen, noch hat er sich als Schutzschild bewährt. Eines ist aber auch klar geworden: Es wird diese Gemeinschaftswährung nur solange geben, wie Deutschland für sie zahlt.

Daher heute mein Appell an Sie:

Hören Sie nicht auf die falschen Europäer, die nur an ihre Pöstchen und Pfründen denken. Die EU ist kein Superstaat, sondern eine Union freier, demokratischer Nationen mit uralter und zu bewahrender Kultur und Identität, kein Einheitsvolk oder Völkermischmasch. Dieses Europa kann (und darf!) nicht von einem Brüsseler “Politbüro” aus ohne demokratischen Rückhalt im Volke (und welchem Volke?) regiert werden.

Geben Sie den Staaten Europas ihre Währungen wieder; denn ohne diese gibt es dort keine Wirtschaftswunder, wie einst in Deutschland - weder in Griechenland noch den anderen Staaten in ähnlicher Lage.

Und bedenken Sie: Nur wenn es den Staaten Europas wieder gut geht und sie ihre Krisen gemeistert haben (so gut wie unsere Nachbarstaaten ohne Euro, siehe Schweiz, Schweden oder Norwegen) wird es auch mit der europäischen Integration wieder vorangehen – was wir alle (auch die “Euroskeptiker”) wollen.

Sie haben die historische Chance, die verheerenden und unverantwortbaren Fehler Ihrer Amtsvorgänger zu korrigieren, Europa und Deutschland wieder auf den richtigen Weg zu bringen und als “Angela die Große” in die Geschichtsbücher der europäischen Nationen einzugehen. Nützen Sie sie!”

Dies wünscht Ihnen und allen Deutschen

Ihr

Wilhelm Hankel


Auf dass sich die Hochfinanz in die Hosen scheißt und endlich alle in Frieden leben können.

Ein klein wenig Aktionismus

Deutschland geht es schlecht. So schlecht, wie es einst Berlin oder den Krankenhäusern ging.
Somit befindet man sich in guter alter Tradition, das man in solchen Momenten ein Notopfer fordert: das Notopfer Deutschland.

Diesmal ist die Not nicht durch finstere politische Mächte oder strukturell bedingte Unterfinanzierung von Krankenhäusern entstanden, sondern durch eine Wirtschaftskrise, an deren Voraussetzungen viele Menschen mit Kapital jahrzehntelang gut verdient haben.

Darum hier der Aufruf zu einer Bürgerinitiative "Notopfer Deutschland" - "Zahlt bitte selbst für eure Krise".

Es geht nicht um einen Systemwechsel, noch um einen Klassenkampf, sondern darum, Deutschland wieder eine lebenswerte Zukunft zu ermöglichen, bevor wir im Schuldensumpf versinken.

Gemäß dem sozialen Grundsatz, das starke Schultern mehr tragen sollen und auch können als schwache Schultern und gemäß dem Verursacherprinzip sollen bei diesem Notopfer in erster Linie jene zur Mithilfe gebracht werden, die zuvor an den Ursachen der Krise viel verdient haben.

Gedacht ist nicht an eine freiwillige Hilfe, sondern an eine einmalige gesetzliche Regelung zur Notabgabe, deren konkrete Höhe sich an der eigenen finanziellen Leistungsfähigkeit bemißt sowie an der aktuellen Schuldenhöhe der BRD.

Im ersten Schritt ist daran gedacht, Vermögen bis eine Million Euro unangetastet zu lassen und alle Vermögen, die darüberliegen, mit 50 % zu versteuern. (Da die USA einst mit einer dauerhaften Vermögenssteuer von 90% sehr reich wurden, wird bei uns kein Millionär mit einer einmaligen Abgabe von 50% verarmen. Man hat dann weniger zuviel, aber das für einen sehr guten Zweck: die friedliche Zukunft des eigenen Landes).

Das Geld darf ausschließlich zur Tilgung der Schuldenlast der BRD verwendet werden.

Die Unterzeichner dieser Liste gehen davon aus, das auch bei vermögenden Bürgern die Bereitschaft besteht, ihren Beitrag zur Bewältigung der Folgen der Krise zu leisten.

Wir erklären uns bereit, notfalls zur Durchsetzung dieses Zieles eine eigene Parteigründung vorzunehmen, gehen aber davon aus, das es möglich sein muß, für eine notwendige und alternativlose Lösung der drängenden aktuellen Probleme eine demokratische Mehrheit innerhalb des bestehenden Parteiensystems zu finden.

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Damit wäre der erste Schritt getan. Verbreitet den Aufruf in euren Blogs, in E-Mails, in der Nachbarschaft, auf der Arbeit, in der Partei - wo immer ihr auf Menschen trefft. Dann werden wir sehen, ob dieses Land noch zu retten ist, ob Bürger in diesem Land noch einmal etwas ändern können.

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PS: Wer die Initiative unterstützen möchte ... es reicht ein einfaches: "Ich bin dabei" als Kommentar zu diesem Artikel. Wer mehr sagen will, kann dies gerne tun.

Fragen werden im Kommentarbereich beantwortet.


Also...anklicken, kommentieren, weitergeben und hoffen. =)

JESUS, yeah!

Ein gutes Best-Of aller luziferischen Verschwörungstheorien

(Leider ist einbetten vom 1.Teil deaktiviert, klickt einfach bei Youtube)

Es ist 5 vor 12 !!

Manchmal muß man es sagen: wir können es noch. Also: laßt uns kämpfen.

Das konnten wir schon immer. Kämpfen - und siegen. Unaufhaltsam. Andere waren stärker, größer, sie waren viel mehr ... doch wir haben gewonnen. Als Stamm, als Clan. Gegen Kälte haben wir gekämpft, gegen Hunger, gegen Feuer, gegen wilde Tiere, doch wir haben zusammengehalten, haben keinen einzigen zurückgelassen und haben ... gewonnen.

Mammut, Säbelzahntiger, Höhlenbär ... haben wir bezwungen. Undenkbar, aber wir haben es geschafft.

Auch die Eiszeit mit ihren Qualen haben wir überstanden. Wir haben zusammengehalten. Junge und Alte, Arme und Reiche, Schwache und Starke, Kranke und Gesunde, Dumme und Intelligente, Freundliche und Unfreundliche. Wäre jeder seines Weges gegangen, hätte jeder in erster Linie an sich selbst gedacht, so gäbe es heute niemanden, der diese Zeilen lesen würde.

Der "nackte Affe" überlebt nur als soziales Wesen, ansonsten ... besteht er nicht.

Lange Zeit dachten wir ... es ist vorbei, dieses Kämpfen. Nach zwei Weltkriegen, die alles in den Schatten stellten, was die Geschichte bislang an Greueltaten hervorgebracht hatte, dachten wir: nun ist der Fortschritt da, der Wohlstand, das grenzenlose Glück. Und viele Jahrzehnte lang war es auch so.
Wir hatten Zukunft.

Und nun?

Haben wir Angst. Als Frau, als Jugendlicher, als Alter, als Kranker, als Reicher, als Armer, als Arbeitsloser....als Mensch. Angst vor der Zukunft. Weil die Menschen ihre eigenen Wege gehen, jeder seinen eigenen. Keiner sieht mehr den anderen, es sei denn, als Feind, als Nutzvieh, als lästigen Esser.

Wen nimmt sich die Lumpenelite als Nächsten vor? Kostet der Liter Benzin bald fünf Euro? Wächst die Mehrwertsteuer auf dreißig Prozent? Übertragen wir die Agenda 2010 auf die Rentner?

Die Gier ist unermeßlich groß, das Verständnis der Lumpenelite untereinander überraschend groß. Ein harmonischer Einklang herrscht dort vor, beständig Geld in die eigenen Taschen fließen zu lassen - auch wenn es Menschenleben kostet.

Wir marschieren in eine dunkle Zukunft, die für uns vor allem eins bedeutet: wir werden Schulden abtragen müssen, die wir selber nie gemacht hätten. Es sind die Beutehaufen der Lumpenelite, die durch die Bankenrettung gesichert wurde. 90% der Bevölkerung haben davon nichts, dürfen aber bezahlen.

Gerne nutzen sie unseren Markt, gerne nehmen sie unser Geld, doch unsere Arbeit bezahlen ... danach steht ihnen nicht der Sinn. Die möchten sie umsonst haben, wie spätrömische Gutsherren auch nie auf die Idee gekommen wären, ihre Sklaven zu bezahlen. Sie durchzufüttern ist schon teuer genug...wie heute bei Hartz-IV-Abhängigen.

Die Welt der Lumpenelite ist eine fremde Welt, eine unmenschliche Welt, voller Werte und Ziele, die man nur als Ausbeuter und asozialer Schmarotzer eines überorganisierten und undurchschaubar gewordenen
Finanzchaos verwirklichen kann. Kein Mensch könnte durch die Arbeit seiner Hände vier Milliarden Euro im Jahr verdienen, keine Arbeit wäre vier Milliarden Euro Wert. Trotzdem verdient man so etwas heutzutage - durch Wetten. Nicht als Belohnung für großartige Erfindungen, für die Abschaffung von Krankheit, Schmerzen und Hunger, sondern als Belohung für ... eine Wette, während die Armut weltweit zunimmt.

Es ist Zeit zu sagen: laßt uns kämpfen.

Laßt uns kämpfen für Gerechtigkeit, dafür, das kein Mensch sinnlos Angst leiden muß vor seinen Mitmenschen, das jeder Mensch ein Heim hat, das ihn sicher vor Kälte und Nässe schützt, das jeder sein Essen hat.

Laßt uns kämpfen für die Freiheit, die wir uns verdient haben. Die Freiheit, die wirtschaftliche Unabhängigkeit voraussetzt. Sie ist der nächste Schritt in der Befreiung von der Feudalherrschaft, den wir bewältigen müssen. Die Freiheit von dem politischen Zwang des Adels haben wir abgeschüttelt, doch sein wirtschaftlicher Zwang bleibt bestehen.

Laßt uns kämpfen für Gleichheit. Eine Lumpenelite wird dadurch nicht besser, das sie sich Leistungselite nennt. Leistung muß sich wieder lohnen, sicher. Doch es ist Leistung, Kinder zu erziehen und seine Eltern im Alter zu pflegen, es ist Leistung, sich mit Behinderung durchs Leben zu kämpfen ... und sich durch die Lügengespinste der Lumpenelite zu kämpfen, deren Leistung eher der Leistung von Raubrittern gleicht.

Laßt uns kämpfen für Brüderlichkeit, damit das sichere Bewußtsein wieder vorhanden ist: wenn ich strauchle, wird man mich auffangen. Dafür sind wir eine menschliche Gemeinschaft, dafür zahlen wir 53% unseres Einkommens an Steuern - nicht für Politikerreisen, Nobeldiäten, Luxusboni und Prestigeprojekte der Bundesrepublik, sondern dafür, das wir alt, krank und schwach werden dürfen....ohne Angst davor haben zu müssen, dafür bestraft zu werden.

Laßt uns kämpfen dafür, das wieder Friede einkehrt ins Land...sozialer Friede. Das wir uns wieder sicher fühlen und wohl geborgen in einer Gemeinschaft, wo einer für den anderen da ist, denn so haben wir die Jahrtausende überlebt. Laßt uns kämpfen dafür, das der kalte Bürgerkrieg gegen arme, junge, alte und kranke Menschen nicht zu einem heißen Bürgerkrieg wird, das Menschen wieder mehr in ihrem Land sind als Nutzvieh, das die gottgewollte Aufgabe hat, der Lumpenelite Nutzen zu bringen und ansonsten um sein Leben fürchten muß.

Laßt uns kämpfen dafür, das die Lumpenelite die Welt nicht weiterhin in Blut taucht und unser Kinder als Kanonenfutter für ihre Finanzinteressen verstümmelt.

Laßt uns einfach aufstehen ... und nein sagen.

Laßt uns dafür eintreten, das die Würde des Menschen wieder geehrt wird.

Laßt uns dafür eintreten, das ein Mensch Rechte hat, für deren Wahrung wir viel Geld zahlen - Monat für Monat.

Laßt uns dafür eintreten, das wir ein Recht auf Zukunft haben...auch wenn wir keine Kinder haben, die notfalls für uns sorgen werden.

Und laßt uns daran erinnern, das die höchste Kunst des Kriegers jene ist, alles in seiner Kraft stehende zu tun, um den Krieg zu verhindern...einen Krieg, der auch in diesem Land so langsam richtig in Fahrt kommt.

Und laßt uns daran erinnern, das für uns nur ein Wert wirklich wichtig ist: leben.

Auf Superstars, Fußball und neues Autodesign können wir zu Not verzichten.

Und in erster Linie ... beginnt der Kampf bei den Worten, bei den Werten, bei der Sicht der Welt und ihrer Wertung.

Warum ich dies schreibe?

Weil es noch geht.

Und weil ich heute einen realistischen Ausblick auf unsere Zukunft bekommen habe.

http://www.die-keas.org/node/385

Schneeschippen, Hundekot entfernen, Leitungswasser trinken. Hartz IV macht aus Menschen Gebrauchswesen.
Monat für Monat stehen in Köln vermutlich mehrere Hundert Hartz-IV-Betroffene ohne Geld da. Vor allem dann, wenn der sogenannte Weiterbewilligungsantrag abgegeben wurde. Die Leistungsabteilungen sind personell hoffnungslos ausgedünnt, sowohl in der ARGE Mülheim als auch in Kalk zeugen reihenweise verwaiste Büros vom Notstand. "Die Kollegen werfen das Handtuch", verrät eine Mitarbeiterin achselzuckend und weist resigniert auf einen beachtlichen Stapel unbearbeiteter Anträge.
So stand Familie S. [Name ist der Redaktion bekannt.] Ostern ohne Geld da und weiß nunmehr, was Hungern ist.
Ihr Weiterbewilligungsantrag wurde mit Eingangsbestätigung allemal rechtzeitig abgegeben. Als am 31. März kein Geld überwiesen wurde, wandte sich die Familie an das Callcenter der Kölner ARGE

So einfach kann es gehen. Da gibt es auch keine Schuldigen. Und was jetzt den Arbeitslosen geschieht, droht allen, die nicht zu den effektiven Kreisen der Lumpenelite gehören. Und die wissen, war droht, wenn der Staat seine Verwaltung nicht mehr bezahlen kann. Da nützen auch die größten Rentenansprüche nichts mehr, wenn es niemanden mehr gibt, der sie ausbezahlt.

Darum ... MÜSSEN wir kämpfen - oder elendig vergammeln, wenn wir dereinst zu schwach zum kämpfen sind.

Noch haben wir die Wahl.


Quelle: Eifelphilospoh (http://eifelphilosoph.blog.de/2010/04/09/lasst-kaempfen-8334381/)

Ich trauere...

...um all die Menschen, die immer noch ihre Waffen gegen andere Menschen erheben...

Die Wahrheiten hinter der Politik

Holla die Waldfee, auch wenn Lisa Fitz mir schon so manches mal übel als B-Promi in der Klatschpresse aufgefallen ist, bin ich doch hocherstaunt von diesem Auftritt, scheint doch ganz schön was im Köpfchen zu haben die Frau.

Abgefahren...

Kymatik kann man verstehen als die Wissenschaft der Zusammenhänge von Wellenphänomenen mit Materie und Mentalem.
(Videogold.de)


Kymatica DEUTSCH from Sieben NWO on Vimeo.

Das Global Change Modell

Hier, der beste Lösungsansatz um die ganze Menschheit auf friedlichen Wege in eine bessere Zukunft zu lenken.

Global Change NOW

Global Change 2009 from Global Change 2009 e.V. on Vimeo.